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HT 1

Katzenminze – erregend und abstoßend zugleich

Viele Katzenarten werden von bestimmten Pflanzen wie Katzenminze angezogen und wälzen sich darin. Dieses Verhalten ist von der Wahrnehmung bestimmter Duftstoffe abhängig. Nun gibt es weitere Erkenntnisse zu den Hintergründen dieses Verhaltens.
1.

Beschreibe den neurophysiologischen Wirkungsmechanismus der Reaktion von Hauskatzen auf Katzenminze nach dem in M 1 dargestellten Modell.

(4 BE)
2.

Begründe die in M 2 beschriebene Versuchsdurchführung.
Werte die in Tabelle 1 dargestellten Ergebnisse im Hinblick auf die Wirkung von Katzenminze auf Gelbfiebermücken aus (M 2).

(10 BE)
3.

Erkläre den Kurvenverlauf des in Abbildung 2B dargestellten Rezeptorpotenzials (M 3).

(6 BE)
4.

Erläutere den Zusammenhang zwischen der Reizstärke und der Schmerzintensität bei Gelbfiebermücken (M 3).

(6 BE)
5.

Fasse die in Abbildung 3 gezeigten Ergebnisse zusammen und erläutere diese im Hinblick auf die Reaktion der Gelbfiebermücken auf Katzenminze (M 2 und M 4).

(8 BE)
6.

Erkläre die Bedeutung des Verhaltens von verschiedenen Katzenarten in Gegenwart von Katzenminze für ihre reproduktive Fitness (M 1 bis M 4).

(6 BE)

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