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HT 2

Evolution von Yuccamotten und Yuccapalmen

Zu den Yuccapalmen gehört eine Vielzahl von Arten, die in Nordamerika verbreitet sind. Sie werden von Yuccamotten bestäubt, die in den Blüten der Yuccapalmen ihre Eier ablegen. Die Evolution dieser biotischen Beziehung ist Gegenstand aktueller Forschung.
1.

Gib eine Definition für den Begriff der reproduktiven Fitness an.
Erkläre vor diesem Hintergrund die Vorteile der aktiven Bestäubung für Yuccamotten und Yuccapalmen (M 1).

(10 BE)
2.

Fasse die in M 2 dargestellten Ergebnisse zusammen.

(4 BE)
3.

Erläutere, inwiefern es sich bei der Beziehung zwischen den in M 2 genannten Yuccapalmen und Yuccamotten um Koevolution handelt (M 1 und M 2).

(8 BE)
4.

Erläutere jeweils zwei Selektionsvorteile und Selektionsnachteile für Tegeticula intermedia, die sich aus ihren in M 3 beschriebenen Verhaltensmerkmalen ergeben (M 1 und M 3).

(7 BE)
5.

Gib jeweils die Kombinationen der Verhaltensmerkmale für T. synthetica, T. casandra, T. corruptrix und T. intermedia an (Abbildung 3).
Analysiere den phylogenetischen Stammbaum im Hinblick auf die Entwicklung der im Stammbaum dargestellten Verhaltensmerkmale (M 1 und M 3).

(11 BE)

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