A3
     a)
    
    
     Gegeben sind die in  definierten ganzrationalen Funktionen
 definierten ganzrationalen Funktionen  mit
 mit  mit
 mit  
     
     
    
    
    
      (1)
     
     
      Begründe, dass der Graph von  symmetrisch bezüglich der
 symmetrisch bezüglich der  -Achse ist.
-Achse ist.
     
     
     
     
      (2)
     
     
      Es gibt einen Wert von  für den
 für den  eine Wendestelle von
 eine Wendestelle von  ist.
 ist. 
      
Berechne diesen Wert von 
     
     
     Berechne diesen Wert von
      (1 + 4 Punkte)
     
    
     b)
    
    
     Eine Funktionenschar  ist gegeben durch die Gleichung
 ist gegeben durch die Gleichung  
  
  
  
     
     
    
    
    
      (1)
     
     
      Zeige rechnerisch:  Im Folgenden kannst du verwenden:
       Im Folgenden kannst du verwenden:  
     
     
     
     
      (2)
     
     
      Zeige, dass  eine Extremstelle aller Funktionen der Schar ist, und untersuche, für welche Werte von
 eine Extremstelle aller Funktionen der Schar ist, und untersuche, für welche Werte von  die Funktionen der Schar an der Stelle
 die Funktionen der Schar an der Stelle  ein Minimum besitzen.
 ein Minimum besitzen.
     
     
     
      (2 + 3 Punkte)
     
    
     c)
    
    
     Gegeben sind die Funktionen  und
 und  mit den Gleichungen
 mit den Gleichungen  
  
  
  
     
     
    
    
    
      (1)
     
     
      Bestimme rechnerisch die beiden Schnittstellen der Graphen der Funktionen  und
 und  
      
[Zur Kontrolle: Die Schnittstellen sind und
 und  ]
]
     
     
     
     [Zur Kontrolle: Die Schnittstellen sind
      (2)
     
     
      Zwischen den Schnittstellen verläuft der Graph von  oberhalb des Graphen von
 oberhalb des Graphen von  Die Funktion
 Die Funktion  ist eine Stammfunktion der Funktion
 ist eine Stammfunktion der Funktion  mit
 mit  
      
Ermittle den Flächeninhalt der Fläche, die von den Graphen der Funktionen und
 und  eingeschlossen wird.
 eingeschlossen wird.
     
     
     Ermittle den Flächeninhalt der Fläche, die von den Graphen der Funktionen
      (3 + 2 Punkte)
     
    
     d)
    
    
     Betrachtet werden die in  definierten Funktionen
 definierten Funktionen  und
 und  wobei
 wobei  eine Stammfunktion von
 eine Stammfunktion von  ist. Die Abbildung zeigt den Graphen
 ist. Die Abbildung zeigt den Graphen  von
 von  
     
     
      
        
      
     
     
     
    
    
     
      
      (1)
     
     
      Bestimme den Wert des Integrals  
     
     
     
     
      (2)
     
     
      Bestimme grafisch näherungsweise den Funktionswert von  an der Stelle
 an der Stelle  
     
     
     
      (2 + 3 Punkte)
     
    
     e)
    
    
     Gegeben sind die Punkte  und
 und  
     
Gib die Koordinaten des Mittelpunktes der Strecke an und bestimme eine Gleichung derjenigen Mittelsenkrechten von
 an und bestimme eine Gleichung derjenigen Mittelsenkrechten von  die parallel zur
 die parallel zur  -Ebene verläuft.
-Ebene verläuft. 
     
    
    
    Gib die Koordinaten des Mittelpunktes der Strecke
      (5 Punkte)
     
    
     f)
    
    
     Pia hat eine Dartscheibe geschenkt bekommen. Sie trifft im Mittel zu etwa  die Dartscheibe. Die Zufallsgröße
 die Dartscheibe. Die Zufallsgröße  „Anzahl der Treffer beim Pfeilwurf auf die Dartscheibe“ wird im Folgenden als binomialverteilt mit
 „Anzahl der Treffer beim Pfeilwurf auf die Dartscheibe“ wird im Folgenden als binomialverteilt mit  angenommen.
 angenommen.
     
Pia wirft genau 100-mal auf die Dartscheibe.
    
    
   Pia wirft genau 100-mal auf die Dartscheibe.
      (1)
     
     
      Berechne den Erwartungswert und die Standardabweichung von  
     
     
     
     
      (2)
     
     
      Gib einen Term zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit an, dass Pia genau 80-mal die Dartscheibe trifft, davon zehnmal in den ersten zehn Würfen.
     
     
     
     
      (3)
     
     
      Gib einen Term zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit an, dass sie mindestens einmal die Dartscheibe trifft, und begründe anhand des Terms, dass diese Wahrscheinlichkeit nahezu  beträgt.
 beträgt.
     
     
     
      (2 + 1 + 2 Punkte)
     
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     a)
    
    
      (1)
     
     
      (2)
     
     
      1. Schritt: Zweite Ableitung bestimmen
       Mit der Produktregel ergibt sich: 
       
       2. Schritt: Einsetzen von
      2. Schritt: Einsetzen von  
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
			f_k](https://www.schullv.de/resources/formulas/09a8626c6f72cf9b5b5dbfecb83ef49c82b6a1afb2e901a23518a6989c34953c_light.svg) 3. Schritt: Nullstellen der zweiten Ableitung berechnen
      3. Schritt: Nullstellen der zweiten Ableitung berechnen 
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
        	f_k](https://www.schullv.de/resources/formulas/c2118b8c27a7f1ad9adbeb64b7fcc40159322c0b7199d61bfd8200e9f5c639fb_light.svg) 
     
    
     b)
    
    
      (1)
     
     
      Mit der Produkt- und Kettenregel ergibt sich: 
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
        	f_k](https://www.schullv.de/resources/formulas/7bd9a4a6021d5642891646e3a55b8ea39b974bf4c37edff215739247d24a9329_light.svg) 
     
     
     
     
      (2)
     
     
      1. Schritt: Notwendige Bedingung für Extremstellen anwenden
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
            f_k](https://www.schullv.de/resources/formulas/aaa2e84371e78db78da2f3d2019fc58ddfdd4d30575e1e3774817f80806d1d2c_light.svg) 2. Schritt: Hinreichende Bedingung für Extremstellen anwenden
      2. Schritt: Hinreichende Bedingung für Extremstellen anwenden
       für alle
 für alle  Somit ist gezeigt, dass
       Somit ist gezeigt, dass  eine Extremstelle aller Funktionen dieser Schar ist. 
      3. Schritt: Bedingung für Minimum anwenden
 eine Extremstelle aller Funktionen dieser Schar ist. 
      3. Schritt: Bedingung für Minimum anwenden
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
			f](https://www.schullv.de/resources/formulas/7e31c47da5c510e8a2d5501272e996b680b08e3f3fc7d2ed5c3be300d224cbf7_light.svg) Daher haben alle Funktionen
       Daher haben alle Funktionen  mit
 mit  ein Minimum an der Stelle
 ein Minimum an der Stelle  .
.
     
    
     c)
    
    
      (1)
     
     
      (2)
     
     
      Die Schnittstellen der beiden Funktionen geben die Intervallgrenzen an. Daher gilt für den Flächeninhalt: 
      
      
      
       Der Flächeninhalt der Fläche, die von den Graphen der Funktionen  und
 und  eingeschlossen ist, beträgt
 eingeschlossen ist, beträgt ![\(\mathrm{e}^3-8,5\;\text{[FE]}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/e48ee86a7f92683e40a24b5991bdc0f300a150ff711520510400ca5405955238_light.svg) .
. 
      
     
    
     d)
    
    
      (1)
     
     
      Am des Funktionsgraphen von  können die Werte direkt abgelesen werden. Es gilt:
 können die Werte direkt abgelesen werden. Es gilt: 
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
        	\displaystyle\int_{1}^{7}f(x)\;\mathrm dx&=& \left[F(x)\right]_1^7&\quad \scriptsize \\[5pt]
        	&=&F(7)-F(5)& \\[5pt]
        	&=&5-1& \\[5pt]
        	&=&4 \;\text[FE]&
        	\end{array}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/422d1b54fa1ca123741fb23062b7ab3b0bffbba65789144ab91a1f7bd8d40167_light.svg) 
     
     
     
     
      (2)
     
     
      Die Ableitung  an der Stelle
 an der Stelle  ist gleich der Steigung der Funktion
 ist gleich der Steigung der Funktion  an der Stelle
 an der Stelle  . Somit kann an den Graphen der Gunktion
. Somit kann an den Graphen der Gunktion  an der Stelle
 an der Stelle  eine Tangente angelegt werden, deren Steigung dem Funktionswert von
 eine Tangente angelegt werden, deren Steigung dem Funktionswert von  an dieser Stelle entspricht.
 an dieser Stelle entspricht. 
      
      
       
         Die Steigung der Tangente ergibt sich als
       
      
       Die Steigung der Tangente ergibt sich als  , womit
, womit  gilt.
 gilt.
     
     
       
     e)
    
    
     Der Mittelpunkt  ergibt sich als:
 ergibt sich als: 
     ![\(\begin{array}[t]{rll}
		\overrightarrow{OM}&=& \overrightarrow{OA} + \dfrac{1}{2}\cdot \overrightarrow{AB}   \\[5pt]
    	&=& \pmatrix{-5\\5\\-3}+\dfrac{1}{2}\cdot \pmatrix{4\\-4\\2} \\[5pt]
    	&=& \pmatrix{-3\\3\\-2}
		\end{array}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/4136906574aee732321c29d69e0b82f073b5afbc5a887488e19149451e0a63c4_light.svg) Da die Mittelsenkrechte parallel zur
      Da die Mittelsenkrechte parallel zur  -Ebene verläuft, hat sie die Form:
-Ebene verläuft, hat sie die Form: 
      mit
 mit  Der Richtungsvektor der Mittelsenkrechten soll senkrecht auf
      Der Richtungsvektor der Mittelsenkrechten soll senkrecht auf  stehen:
 stehen: 
     ![\(\begin{array}[t]{rll}
		\overrightarrow{AB}\circ \pmatrix{a\\0\\b}&=& 0 \\[5pt]
    	\pmatrix{4\\-4\\2}\circ \pmatrix{a\\0\\b}&=& 0 \\[5pt]
    	4a+2b&=& 0 &\quad \scriptsize \mid\; :2 \\[5pt]
    	2a+b&=& &\quad \scriptsize \mid\; -2a \\[5pt]
		b&=& -2a
		\end{array}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/652ba01b933708d15494c73d486deccf7d50feac0d0baf11a769e784e0d1c439_light.svg) Somit sind geeignete Werte
      Somit sind geeignete Werte  und
 und  Eine Gleichung der Mittelsenkrechten ist:
      Eine Gleichung der Mittelsenkrechten ist: 
      mit
 mit  
    
    
    
    
     f)
    
    
      (1)
     
     
      Der Erwartungwert ergibt sich als: 
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
			E(X)&=&100\cdot 0,8 \\[5pt]
			&=&80
			\end{array}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/30d1a0b07ed2cdc79b587cea0ee0188983cc55e789d53021ea2b295567669b89_light.svg) Für die Standardabweichung gilt:
       Für die Standardabweichung gilt: 
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
			\sigma (X)&=&\sqrt{100 \cdot 0,8 \cdot (1-0,8)}  \\[5pt]
			&=&4
			\end{array}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/1122a0b0f42eaacd3b4d5b5149d7efa43642070f837b23c6e01e070ac9394086_light.svg) 
      
     
     
     
     
      (2)
     
     
      (3)
     
     
      Die Wahrscheinlichkeit für mindestens einen Treffer ist: 
      ![\(\begin{array}[t]{rll}
			P(X\geq1)&=&P(X\geq0)-P(X=0) \\[5pt]
			&=&1-0,2^{100}
			\end{array}\)](https://www.schullv.de/resources/formulas/707144c6f0e639f38d67bb2b2a9638e8f91342ef0bfe1728569d7e04b82e930e_light.svg) 
       ist eine „sehr kleine“ positive Zahl, die nahezu den Wert Null hat. 
       Daher gilt:
 ist eine „sehr kleine“ positive Zahl, die nahezu den Wert Null hat. 
       Daher gilt: 
      